Streik nicht auf Rücken der Eltern austragen

Veröffentlicht am 01.06.2015 in Allgemein

Kita-Streik: SPD-Rheinland-Pfalz fordert Gewerkschaften und Kommunen zu Verhandlungen auf

SPD-Generalsekretär Jens Guth hat die Gewerkschaften und Kommunen heute aufgefordert, an den Verhandlungstisch zu kommen. Er erklärte: „Wir erwarten, dass die Gewerkschaften ver.di, GEW und dbb sowie der Verband Kommunaler Arbeitgeber endlich mit ernsthaften Verhandlungen beginnen, im Interesse einer guten Lösung für die Erzieherinnen und Erzieher sowie für die Eltern und Kinder. Ministerpräsidentin Dreyer hat die Tarifpartner heute an ihre gesellschaftspolitische Verantwortung erinnert.

Die SPD Rheinland-Pfalz unterstützt die Forderungen der Erzieher nach mehr Anerkennung und fordert schon lange einer Aufwertung der sozialen Berufe. Aber wir haben auch großes Verständnis für alle Eltern, die vom Kita-Streik betroffen sind und nicht mehr wissen, wo und wie sie ihr Kind betreuen können.

Ich freue mich darüber, dass viele familienfreundliche Firmen ihre Mitarbeiter durch flexible Arbeitszeiten, kurzfristige Urlaubstage oder Home-Office unterstützen. Aber wir wissen, dass jetzt in der dritten Streikwoche die Grenze der Belastbarkeit erreicht ist, um Berufstätigkeit und Familie zu vereinbaren.“

 
 

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