Eine neue Heimat im Alter

Veröffentlicht am 13.10.2015 in Demografische Entwicklung

Jens Guth (MdL) besucht Domicil-Seniorenpflegeheim in Worms

 

Bei einem Besuch im Domicil-Seniorenpflegeheim in der Brauereistraße betonte der SPD-Landtagsabgeordnete Jens Guth: „Das gesamtgesellschaftliche Thema Seniorenunterbringung und -pflege ist für mich ein außergewöhnlich wichtiges Anliegen und hat besonders angesichts des demografischen Wandels einen besonderen Fokus verdient“.

Jens Guth informierte sich bei dem Vor-Ort-Termin detailliert über die verschiedenen Unterbringungs- und Pflegemöglichkeit im Hause. Die Einrichtung mit Hotelcharakter bietet 123 Bewohnern eine hervorragende Pflege und Versorgung an; dabei reicht das Angebot von  Kurzzeitpflegeplätzen, die bis zu 28 Tagen im Jahr genutzt werden können, bis hin zu speziellen Pflegekonzepten für eine besondere Betreuung, um Bedürfnissen wie Demenzbetreuung gerecht zu werden. „In 85 Einzelzimmern und 22 Doppelzimmern bemühen wir uns, die Lebensqualität nicht nur zu sichern, sondern auch individuell zu steigern. Durch unser abwechslungsreiches Programm, Ausflüge und zahlreiche Aktivitäten sorgen wir dafür, dass unsere Bewohner so selbständig wie möglich leben und dabei nicht die Bindung an die Außenwelt verlieren“,  so die Leiterin der Einrichtung Ursula Moser.

 

Der Abgeordnete zeigte sich beeindruckt von der kompletten Infrastruktur und resümierte: „Langjährig erfahrenes Personal im Bereich der Altenpflege, acht Mahlzeiten am Tag, innovative Pflege- und Betreuungskonzepte, ein vielfältiges Programm, ein Friseursalon, ein Snoozelraum, ein wunderschöner Park und ein Bezug zur kulturellen Geschichte der Stadt Worms - das sind nur einige wenige aufgezählte Aspekte,  die unsere Ansprüche und Vorstellungen an eine respektvolle und würdige Unterbringung für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger erfüllen.“

 

Ein besonderes Highlight stellte die Begegnung mit Frau Schneider, einer aktiven 92-jährigen Bewohnerin des Hauses, dar. Sie lebt nach eigener Aussage seit viereinhalb Jahren in der Einrichtung und ist äußerst zufrieden: „Als Kind bin ich hier in der Brauereistraße aufgewachsen, bin nun im Alter zurückgekehrt und habe hier im Domicil eine neue Heimat gefunden.“

 

Zum Abschluss des erfreulichen Besuchs äußerte sich der SPD-Politiker Jens Guth zufrieden: „Es ist unsere Verantwortung, älteren und pflegebedürftigen Menschen dieses Gefühl der neuen Heimat zu ermöglichen. Deshalb danke ich allen Verantwortlichen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr unermüdliches Engagement.“

 
 

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