Jens Guth besucht Bauorden-Projekt im „Heiligen Sand“

Veröffentlicht am 15.08.2017 in Kommunales

5 junge Frauen aus aller Welt pflegen Gräber auf dem jüdischen Friedhof

 

Sonnenreicher Auftakt beim Internationalen Bauorden-Projekt im jüdischen Friedhof am Montagmorgen. MdL Jens Guth besuchte die fünfköpfige Arbeitsgruppe im „Heiligen Sand“ und zeigt sich überrascht, aus welchen Ländern der Welt die jungen Frauen angereist waren. Laura kommt aus Kolumbien und Fabianna sogar aus Brasilien. „Da nicht alle deutsch sprechen, habe ich meine Englischkenntnisse aktiviert und so konnten wir uns ganz gut verständigen“, freut sich der Wormser Abgeordnete.

 

Die jungen Leute beseitigen nach genauer Vorgabe Grabsteine und Gräber von jeglichem Unkraut und Bewuchs. „Jede Menge Handarbeit und sehr schweißtreibend“, stellt Guth lachend fest und wünschte dem internationalen Team ausreichend Power.

Er bedankte sich auch bei den Anleitern des Integrationsbetriebes Friedhof und den Kollegen, die ebenfalls kräftig zulangen müssen. Nicht schlecht staunte der Parlamentarier als Roksolana aus der Ukraine mit einem Integrationsmitarbeiter russisch sprach; kommt doch der Kollege ebenfalls aus der Ukraine und nutzt die Gelegenheit sich mal wieder in seiner Heimatsprache auszutauschen.

 
 

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