Landesregierung und SPD-Landtagsfraktion stehen hinter Opel

Veröffentlicht am 27.09.2017 in Landespolitik

Abgeordnete Guth, Rahm und Wansch suchen Gespräch mit Betriebsrat

„Die Landesregierung steht auch in schwierigen Zeiten an der Seite der Belegschaft von Opel“. Diese Botschaft von Ministerpräsidentin Malu Dreyer überbrachten Jens Guth, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender im Landtag, und die beiden Landtagsabgeordneten Andreas Rahm und Thomas Wansch anlässlich ihres Besuchs beim Betriebsrat des Kaiserslauterer Opel-Werks.

Nach den Krisen 2004 und 2009/2010 sowie der existenziellen Krise 2012, neuen Finanzierungsplänen und den damit verbundenen Ängsten der Belegschaft um ihre Arbeitsplätze macht dem Konzern aktuell der „Brexit“, aber auch die Diskussion um den Dieselmotor als größtem Marktsegment zu schaffen. Nach der Übernahme von Opel durch den französischen Autokonzern PSA im Sommer 2017 stellt sich darüber hinaus auch die Frage, wo die Reise für Opel hingeht. Der Betriebsrat sieht gute Chancen, ohne Kündigungen mit PSA in eine erfolgreiche Zukunft zu gehen. Dennoch sind die Anforderungen an die Belegschaft hoch. „Gerade vor diesem Hintergrund ist es uns wichtig, mit den Betriebsräten von Opel, aber auch den Betriebs- und Personalräten anderer Unternehmen in Rheinland-Pfalz, von denen wir im Moment nicht wissen, wie es weitergeht, Kontakt zu halten“, sagte Jens Guth dem Betriebsrat die Unterstützung zu. „Wir sind vor Ort und stehen jederzeit für weitere Gespräche zur Verfügung“, ergänzten Andreas Rahm und Thomas Wansch, die seit Jahren den Kontakt zum Betriebsrat des Opelwerks in Kaiserlautern pflegen.

 
 

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