Sicherheit geht vor

Veröffentlicht am 01.08.2014 in Ortsverein

(v.lks.) Martin Schafft & Bernd Hölzgen (beide LBM), Jens Guth (MdL), Baudezernent Uwe Franz und Karlheinz Henkes.

Jens Guth: Erste Verbesserungen durch bessere Kenntlichmachung der Kreuzung L395/K 3 bei Wiesoppenheim

 

Anlässlich eines Ortstermins mit Vertretern des Landesbetriebs Mobilität und dem Baudezernenten Uwe Franz machten MdL Jens Guth und Ortsvorsteher Karlheinz Henkes noch einmal auf die gefährliche Situation an der Kreuzung Landesstraße 395 / Kreisstraße 3 aufmerksam.

Die Initiative zur Verbesserung der Verkehrssituation resultierte aus dem Wunsch der 4 SPD-Ortsvorsteher aus Heppenheim, Horchheim, Pfeddersheim und Wiesoppenheim, die der Abgeordnete Jens Guth aufgegriffen hatte und den LBM Geschäftsführer aus Koblenz Bernd Hölzgen zum Gespräch bat.

Die beiden Einmündungen aus der K 3, die gerade saniert wird, könnten für KFZ- und Radverkehr deutlich sicherer gemacht werden, da sind sich Politiker und Fachleute prinzipiell einig.

Allerdings könne dem Wunsch der 4 Ortsvorsteher, an der Kreuzung der Landesstraße 395 / Kreisstraße 3 einen Kreisel zu bauen, erst mittelfristig begegnet werden, erläuterten die anwesenden Fachleute. Da die Kreuzung nach neuesten Normierungen zum Unfallschwerpunkt erhoben worden sei, wie der stellvertretende Leiter des Wormser Landesbetriebs Mobilität (LBM) Martin Schafft erklärte, werde nun als erster Schritt auf die bessere Kenntlichmachung der Gefährlichkeit durch entsprechende Warn-Beschilderung gesetzt.

Darüber hinaus sollen die Markierungen verbessert werden, ergänzt er seine Ausführungen. „Den Wunsch nach einem Kreisel nehmen wir dann als zweiten Schritt mit in die Planungen des LBMs mit auf“, versprach Schafft.

Ein Verkehrskreisel außerhalb geschlossener Ortschaften könne nicht einfach provisorisch gefertigt werden, erläuterte sein Kollege Bernd Hölzgen. Durch die vorhandenen Verkehrsinseln in diesem Bereich sei dies ohne Baumaßnahmen nicht möglich.

„Wichtig ist es eine zeitnahe verbessernde Lösung für den gefährlichen Knotenpunkt gefunden zu haben“, freut sich MdL Jens Guth. „Der Schutz der Verkehrsteilnehmer geht hier schlicht und ergreifend vor“.

 
 

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