Geschäftsführender Fraktionsvorstand besucht BASF

Veröffentlicht am 07.09.2016 in Landespolitik

Standortbekenntnis ist gutes Zeichen für Industrieland Rheinland-Pfalz

 

Die SPD-Landtagsfraktion pflegt traditionell einen engen Kontakt zu den Unternehmen im Land. Der Geschäftsführende Fraktionsvorstand der SPD-Landtagsfraktion hat sich heute im Rahmen eines Unternehmensbesuchs mit Vertretern der BASF SE über aktuelle Entwicklungen und über wichtige Zukunftsthemen am Standort Ludwigshafen ausgetauscht. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die wirtschaftliche Situation der BASF, Fragen der Energieversorgung und der Infrastruktur sowie das Thema Industrie 4.0.

„Wirtschaftspolitik kann nicht am ‚grünen Tisch‘ gemacht werden. Als SPD-Fraktion ist es uns daher ein großes Anliegen, im guten Dialog mit der Wirtschaft zu stehen. Die BASF spielt für den Industriestandort Rheinland-Pfalz eine elementare Rolle. Das Standortbekenntnis des Unternehmens über die Jahrzehnte ist hoch einzuschätzen. Dass die BASF ihr Bekenntnis zum Standort Ludwigshafen mit der Einweihung der neuen TDI-Anlage erneut eindrucksvoll unterstrichen hat, ist daher ein gutes Zeichen für das Industrieland Rheinland-Pfalz. Es ist offensichtlich, dass die Voraussetzungen für große Unternehmen am Standort Rheinland-Pfalz optimal sind – sei es im Bereich der Bildung, der Forschung oder der Infrastruktur – all das stimmt in Rheinland-Pfalz“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Alexander Schweitzer.

 

Beleg für die guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen am Standort Rheinland-Pfalz sei auch die überdurchschnittlich gute Entwicklung der rheinland-pfälzischen Exporte, die im ersten Halbjahr 2016 um 3,2 Prozent gestiegen sind – und damit mehr als doppelt so stark wie der Bundesdurchschnitt (1,4 Prozent).

 

„In Ludwigshafen und Umgebung ist die BASF von elementarer wirtschaftlicher Bedeutung. Der BASF ist es in ihrer Geschichte immer wieder gelungen, innovativ zu sein, Standards zu setzen und diese geschickt unternehmerisch zu nutzen. Durch viel Kreativität, Erfindergeist und Beharrlichkeit ist die BASF zum weltgrößten Chemiekonzern aufgestiegen. Die BASF-Erfolgsgeschichte basiert zu großen Teilen darauf, dass auf der ganzen Welt hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Unternehmen tätig sind. Sie agieren flexibel und schaffen es, auch in schwierigen Weltmarktphasen kluge unternehmerische Lösungen zu finden“, so Schweitzer.

 

 
 

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