„Arbeiten am Worms-Plan“

Veröffentlicht am 11.11.2019 in Kommunales

Innenstaatssekretärin Steingass (3.von rechts) erläutert im Andreasstift die Fördermöglichkeiten des Landes.

Innenstaatsekretärin erläutert Fördermöglichkeiten des Landes

 

Zu einer Arbeitssitzung im Andreasstift trafen sich die Partei- und Fraktionsspitzen von CDU und SPD mit Mitarbeitern der Bauverwaltung und des Museums.

Ziel des Strategiegespräches an dem auch OB Adolf Kessel und Baudezernent Uwe Franz teilnahm, war die weitere Umsetzung des „Worms-Planes“ – insbesondere die Entwicklung des städtebaulichen Bereiches von ehemaligem Hochstift, über Andreasstift, Weckerlingplatz, ehemaliges Landratsamt bis zum Dom.

SPD-Landtagsabgeordneter Jens Guth hatte zur Beratung der Fördermöglichkeiten durch das Land die für Städtebauförderung zuständige Innenstaatsekretärin Nicole Steingaß eingeladen.

Basis der Entwicklung dieses sensiblen Stadtquartiers ist das neue Tourismuskonzept der Stadt, das in diesem Bereich das neue touristische Zentrum sieht, welches es die nächsten Jahre zu entwickeln gilt, so die Fraktionsvorsitzenden Dr. Klaus Karlin (CDU) und Timo Horst (SPD).

Innenstaatsekretärin Steingaß betonte, dass das Land bei der Umsetzung gerne helfen will und entsprechende Finanzmittel bereitstehen. Voraussetzung ist allerdings der entsprechende Förderantrag bzw. Bewerbung mit Handlungsfeldern. „Diese sind mir allerdings bei meinem Rundgang durch das Gebiet deutlich geworden“ so die Staatsekretärin.

 

Neben der Entwicklung des Andreasstiftes zum Wormser Stadtmuseum im Sinne der Kultur- und Tourismusförderung stehen für die leerstehenden Areale Hochstift und Landratsamt echte Ideenwettbewerbe an, die das neue touristische Zentrum auch in diesem Sinne aufwerten sollen.

 
 

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