Landesweiter Beteiligungsprozess soll vor Ort umgesetzt werden/ Veranstaltung auch in Worms geplant
„Wie kann Armut vorgebeugt werden? Wie wirkungsvoll sind Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut? Was brauchen und wollen betroffene Menschen? Was kann Politik leisten?“
Um die Bedürfnisse der Menschen vor Ort verstärkt in den Fokus zu rücken, sollten soziale Akteure und Betroffene selbst zu Wort kommen; so zumindest sieht es ein 2017 initiierter landesweiter Beleidigungsprozess des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie vor.
Da die Wormser SPD die zunehmende Armut in der Nibelungenstadt sehr ernst nimmt, insbesondere die sensiblen Themen Kinder- und Altersarmut, gab es umfangreiche Bestrebungen die Fortführung dieser Kampagne auch nach Worms zu holen, um gemeinsam mit Oberbürgermeister Michael Kissel und Sozialdezernent Waldemar Herder weitergehende Maßnahmen ergreifen zu können.