„Armut begegnen – gemeinsam handeln“

Veröffentlicht am 20.04.2018 in Pressemitteilung

Landesweiter Beteiligungsprozess soll vor Ort umgesetzt werden/ Veranstaltung auch in Worms geplant

„Wie kann Armut vorgebeugt werden? Wie wirkungsvoll sind Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut? Was brauchen und wollen betroffene Menschen? Was kann Politik leisten?“

Um die Bedürfnisse der Menschen vor Ort verstärkt in den Fokus zu rücken, sollten soziale Akteure und Betroffene selbst zu Wort kommen; so zumindest sieht es ein 2017 initiierter landesweiter Beleidigungsprozess des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie vor.

Da die Wormser SPD die zunehmende Armut in der Nibelungenstadt sehr ernst nimmt, insbesondere die sensiblen Themen Kinder- und Altersarmut, gab es umfangreiche Bestrebungen die Fortführung dieser Kampagne auch nach Worms zu holen, um gemeinsam mit Oberbürgermeister Michael Kissel und Sozialdezernent Waldemar Herder weitergehende Maßnahmen ergreifen zu können.

„Sozialdezernent Waldemar Herder (SPD) hat daraufhin den entsprechenden Antrag beim Land gestellt.“, lobt MdL Jens Guth (SPD), der beim Ministerium nachhakte.

Zwischenzeitlich kam auch schon die positive Nachricht, dass seinem Vorschlag Worms als Austragungsort zu berücksichtigen von Seiten des Ministeriums gefolgt wurde und „wir nun hier vor Ort im Rahmen des Projektes Soziale Stadt grüne Schiene im kommenden Frühjahr 2019 gemeinsam mit Vereinigungen und Verbänden, Kirchen, Gewerkschaften und weiteren wichtigen Partnern, aber vor allem den betroffenen Menschen, Lösungswege suchen werden um die Situation von vielen Menschen in Worms zu verbessern.

 
 

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