Nachhaltige Gesundheitsförderung

Veröffentlicht am 24.01.2017 in Gesundheit

Landespräventionskongress wirft Fokus auf Menschen mit erhöhten Gesundheitsrisiken

 

Anlässlich des 1. Landespräventionskongresses Rheinland-Pfalz, der am 23. und 24. Januar 2017 in Worms stattfand, zeigte sich der Wormser Wahlkreisabgeordnete Jens Guth (SPD) erfreut: „Bereits ein halbes Jahr nach Unterzeichnung der Landesrahmenvereinbarung zum Präventionsgesetz sind auf Einladung des Gesundheitsministeriums alle rheinland-pfälzischen Akteure im Bereich der gesundheitlichen Prävention und Gesundheitsförderung in der Nibelungenstadt zu einem Präventionskongress zusammengekommen. Mit Blick auf den demographischen Wandel kommt der gesundheitlichen Prävention eine zentrale Bedeutung zu. Wie bereits in der Pflege nimmt Rheinland-Pfalz auch im Bereich der Prävention eine bundesweite Vorreiterrolle ein – nicht zuletzt durch das enge Zusammenwirken der rheinland-pfälzischen Landesregierung mit den Partnerinnen und Partnern der Landesrahmenvereinbarung, der gesetzlichen Krankenkassen sowie der Renten-, Pflege- und Unfallversicherung“, lobt Jens Guth.  

„Besonderes Augenmerk gilt es auf jene Menschen zu richten, die am Arbeitsplatz oder durch häusliche Pflege erhöhten Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind. Durch bedarfsgerechte Präventionsangebote in den Kommunen, den Betrieben sowie in Kindertagesstätten und Schulen sollen möglichst viele Betroffene notwendige Unterstützung und Beratung erhalten, um frühzeitig besondere Belastungen zu identifizieren und rechtzeitig gegensteuern zu können,“ fordert die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD- Landtagsfraktion Anklam-Trapp. 

 

 
 

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