Polizei - gut gerüstet fürs Backfischfest

Veröffentlicht am 27.08.2018 in Pressemitteilung

„Bodycams“ im Einsatz / MdL Jens Guth (SPD) besucht Wormser Polizeidienststelle


Personalstärke, Ausstattung, Taser-Einsatz, Fahrzeuge, Bodycams: Zahlreiche interessante, polizeirelevante Themen veranlassten MdL Jens Guth (SPD) zu einem Besuch der Wormser Polizeidienstelle in der Hagenstraße. Dieser begann dann auch gleich mit einem großen Lob: „Die Wormser Polizei hat beim Rheinland-Pfalz-Tag hervorragende Arbeit geleistet“, so der Wormser Abgeordnete, der auch Mitglied im Innenausschuss des Landtages ist, über den mehrtägigen personalintensiven Einsatz. „Während der 3 Tage waren die Polizeibeamten und Polizeibeamtinnen klar als Ansprechpartner erkennbar und die Präsenz führte dazu, dass sich jeder Besucher absolut sicher fühlte.“
Das Lob nahm der Leiter der Kriminaldirektion Gerald Gouasé und der Leiter der Polizeiinspektion Frank Heinen gerne entgegen, denn die Vorbereitungszeit sei eine echte Herausforderung gewesen und habe mehrere Monate in Anspruch genommen.

 

„Gewalt und Beleidigungen gegen Einsatzkräfte nimmt stetig zu. Um besser gegen körperliche Übergriffe gerüstet zu sein und im Rahmen der präventiven Strafverfolgung, kommen immer mehr sogenannte Bodycams zum Einsatz“, wurde gleich das nächste brisante Thema angerissen. Auch auf dem nächsten großen Wormser Fest, dem Backfischfest, sollen diese zum Einsatz kommen. Die Videoüberwachung anlässlich des Backfischfestes wird einschließlich dieses Jahres zum dritten Mal durchgeführt, so Heinen.


Die Auswertung über Nutzung und Verwendung der Bodycams während des Dienstes von Polizeibeamten habe auch ergeben, dass diese absolut geeignet seien, in situationsbedingten Einsatzlagen die Gewaltdelikte gegenüber Kräften der Polizei einzudämmen.

„Das Wormser Backfischfest steht vor der Tür und unsere Polizei ist gut gerüstet“, freut sich Jens Guth und fragte auch gleich weiter nach dem Einsatz von Tasern. „Von diesen erhoffe man sich eine starke Wirkung“, erläutert Heinen „zum Einsatz kämen sie allerdings hier noch nicht“. „Im zweiten Halbjahr sollen diese auch in Worms eingeführt werden“, ergänzt Kriminaldirektor Gerald Gouasé.

Weitere Themen, die in der Gesprächsrunde anstanden, war die Personalsituation der Dienststellen, die Ausbildung zum Polizeibeamten, Überstundenzahl sowie klassische Wormser Themen: Drogenproblematik, Verkehrskontrollen, „die Rheinstraße“ sowie der Streifendienst mit Ordnungsbeamten. Dieser solle wieder aufgenommen werden, wurde von Seiten der Polizei versichert.

Jens Guth versprach beim Abschied auch künftig als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen und einige Themen erneut im Innenausschuss anzusprechen, wie zum Beispiel die Heilfürsorgeregelung.

 
 

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