TST in Worms - viel mehr als nur LKWs

Veröffentlicht am 29.07.2020 in Pressemitteilung

v.lks.: Frank Schmidt, Ralf Lottermann, MdL Jens Guth und SPD-Geschäftsführer Dirk Beyer.

MdL Jens Guth besucht die Trans Service Team-GmbH in Worms

Wer bei Trans Service Team - kurz TST genannt - nur an LKW-Transporte denkt, kennt nur einen kleinen Teil des umfangreichen Dienstleistungsportfolios des Wormser Logistikers. So zeigte sich der Landtagsabgeordnete Jens Guth, der TST mit einer Gruppe der SPD-Stadtratsfraktion im Industriegebiet Nord besuchte, sichtlich beeindruckt von der Leistungsvielfalt und der Wachstumsdynamik des Unternehmens. Vor 30 Jahren gegründet, zählt TST heute zu den führenden Spezialisten für Industrie- und Fertigungslogistik in Deutschland.

„Begonnen hat alles 1990 mit einem LKW“, so Firmengründer und Inhaber Frank Schmidt, der TST zusammen mit seiner Frau Melanie führt. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen weltweit mehr als 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 75 Standorten; alleine in Worms arbeiten 1500 Mitarbeiter und 40 Auszubildende bei TST. 

Wachstumstreiber des Unternehmens ist seine Innovationskraft, die eben nicht nur den Transport oder die Lagerung von Industrie- und Handelsgütern umfasst, sondern sehr viel mehr. „Wir investieren in Eigenentwicklungen, die unseren Kunden dabei helfen, ihre Produktionsprozesse deutlich effizienter zu gestalten“, erläutert Frank Schmidt. Auch die Übernahme von Produktionsbereichen gehört zu den Dienstleistungen des Logistikers. Zu den Kunden zählen bekannte Unternehmen aus der Marken- und Konsumgüterindustrie, dem Kosmetik- und Pharmabereich, der Automobilzulieferindustrie sowie große Handelsunternehmen.

Auch in Worms ist TST für einen großen Player aus der Automobilzulieferindustrie produzierend tätig. Mit hochmodernen Robotern werden an dem Standort Komponenten für nahezu alle Automarken hergestellt und anschließend ausgeliefert. „In fast jedem Auto ist inzwischen irgendein Teil verbaut, das aus Worms stammt“, berichtet Schmidt nicht ohne Stolz auf die Industrie in seiner Heimatstadt.

Zentrales Thema bei TST ist die Mitarbeiterentwicklung, die Frank Schmidt sehr am Herzen liegt. „In jedem Menschen schlummert ein Talent, das nur entdeckt und gefördert werden muss“, ist Schmidt überzeugt. Auch er selbst habe nicht vergessen, dass „einer der wichtigsten Unterstützer“ in den Anfangsjahren von TST der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Hagemann war.

Die Corona Krise nutzt der Unternehmer um auf die Bedeutung seiner Branche hinzuweisen. Für die Vorhaltung, etwa von Lebensmitteln und wichtigen Hygieneartikeln, brauche es große Lagerkapazitäten. Die Logistik werde oft negativ dargestellt, aber ohne vielfältige Transport- und Lagermöglichkeiten könne die Wirtschaft nicht mehr funktionieren. „Logistik ist systemrelevant“, so Schmidt.

Sehr erfreut zeigte sich Jens Guth über die Planungen, dass die gesamte Verwaltung von TST in den kommenden Jahren nach Worms verlegt werden soll. „Damit werden viele zusätzliche Arbeitsplätze hier in Worms geschaffen und in den Standort investiert, was ein klares Bekenntnis zu unserer Heimatstadt bedeutet“, so der Abgeordnete. Auch das soziale Engagement von TST erfreute die Delegation. Egal ob Sport, Kultur oder soziale Projekte: Die breite Unterstützung verschiedener Einrichtungen und Vereine in Worms, ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur von TST.

 
 

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