"Worms - wichtiger Standort für Landwirtschaft"

Veröffentlicht am 22.11.2017 in Pressemitteilung

Jens Guth (MdL): Strukturwandel und Entwicklungen in der Landwirtschaft stärken Wormser Standort / Staatssekretär besucht RWZ-Agrarzentrum Worms

 

Worms, den 09. November 2017

Das Geschäftsgebiet der Vertriebsgruppe Rheinhessen-Pfalz der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG (RWZ) erstreckt sich im Norden bis nach Nordrhein-Westfalen und im Süden bis zur Südpfalz und Teile des Elsaß. In dieser Region wird schwerpunktmäßig Marktfruchtbau, Wein- sowie Obst- und Gemüsebau betrieben. Dreh und Angelpunkt für das hiesige genossenschaftlich organisierte landwirtschaftliche Bezugs- und Absatzgeschäft ist das RWZ-Agrarzentrum Worms in der Hafenstraße. Es ist eines der größten und wichtigsten Standorte der gesamten Raiffeisengruppe.

Der Strukturwandel und vor allem der technische Fortschritt in der Landwirtschaft bewirken zwar, dass die Zahl der Agrarhandelsbetriebe in der Fläche laufend zurückgeht, aber einzelne zentrale Standorte wie Worms dadurch an Bedeutung gewinnen. An diesen Strukturwandel hat auch die RWZ ihre Zukunftspläne ausgerichtet, sieht sie sich doch im Rahmen ihrer unternehmerischen Neuausrichtung vor allem als professioneller Handelspartner für Landwirte, Winzer und Gartenbauer. "Aus diesem Grund möchte die RWZ-Vertriebsgruppe Rheinhessen-Pfalz auch in den nächsten Jahren weiterwachsen und den Schienen- und Wasserweg am Rhein weiter ausbauen", so Geschäftsführer Karlheinz Müller anlässlich eines Vorortbesuches des Wirtschafts-Staatssekretärs Andy Becht. Dieser besuchte die Firma am Rhein, um einen Einblick in die Raiffeisengruppe zu erlangen.

 

Großes Potential am Rhein

 

„Der Rhein vor der Haustür ist elementar für die positive Entwicklung der RWZ in Worms“, so Müller weiter. Mittlerweile würden 100 Schiffe mit Getreide pro Jahr mit 700 bis 3000 Tonnen in enger Zusammenarbeit mit Rhenania verschifft.


Staatssekretär Becht zeigte sich beeindruckt vom Leistungsspektrum der gesamten RWZ-Gruppe und bedankte sich für den regen Informationsaustausch. Darüber hinaus informierte er über Fördermöglichkeiten wie z.B. der Reaktivierung von Bahngleisen oder der energetischen Sanierung von Betriebsgebäuden.

 

Die RWZ ist die drittgrößte der derzeit in Deutschland im Agrarhandel tätigen Hauptgenossenschaften. Das Geschäftsgebiet erstreckt sich über weite Teile von Nordrhein-Westfalen, Hessen, Thüringen und Sachsen, ganz Rheinland-Pfalz und das Saarland. Auch im Elsass und BeNeLux ist die RWZ vertreten. Mit mehr als 2.400 Mitarbeitern an über 200 Standorten ist die RWZ für 150 Mitgliedsgenossenschaften sowie über 40.000 Landwirte, Winzer und Gartenbauer aktiv. Darüber hinaus ist die RWZ auch für Privatkunden als Baustoff- und Brennstoffhändler sowie als Betreiber von Haus- und Gartenmärkten attraktiver Anbieter und Dienstleister. Mehr Informationen unter: www.rwz.de

 

 
 

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