„Gerade in der heutigen Zeit ist ein Miteinander und ein offener Dialog besonders wichtig.“, so MdL Jens Guth. Eine bemerkenswerte Gelegenheit dazu bot das gemeinsame Fastenbrechen im Wormser Nordend am 23. Juni 2016.

Rund 200 Bürgerinnen und Bürger kamen auf den Vorplatz der Lukaskirche, um sich über Fastentraditionen der verschiedenen Religionen zu informieren und anschließend bei sommerlichem Wetter gemeinsam zu essen. Darunter zahlreiche SPD-Politiker. Veranstalter waren die Wormser Gemeinden der Ditib Veysel Karani Moschee, der IGMG Fatih Moschee und die Lukasgemeinde, die gemeinsam zum Dialog der Religionen beim Iftar eingeladen hatten und haben dafür nicht nur für das Nordend ein deutliches Zeichen gesetzt

Beim Essen nutzten die Besucher nicht nur die Möglichkeit zu persönlichem Austausch, sondern auch um mit den SPD-Abgeordneten Guth und Anklam-Trapp, Timo Horst (SPD Stadtratsfraktionsvorsitzender) und Oberbürgermeister Michael Kissel ins Gespräch zu kommen. „Das Interesse der Menschen am interreligiösen Dialog beweist, dass ein friedliches Miteinander möglich ist. Mit Veranstaltungen wie diesem Dialog der Religionen tragen alle zu mehr Verständnis und Toleranz bei“, freut sich Guth.