Worms - Meine Heimat

 

Für die Entwicklung unserer Stadt

Als gebürtiger Wormser bin ich besonders an der Entwicklung unserer Stadt interessiert. Ich bin in Heppenheim aufgewachsen und zur Grundschule gegangen; später besuchte ich das Eleonoren Gymnasium. Verheiratet bin ich mit einer Neuhauserin, meine Eltern und meine Schwiegereltern leben hier; meine Kinder wuchsen in Pfeddersheim auf und gehen bzw. gingen in Worms zur Schule. Ich kenne deshalb die Wormser Vorzüge, aber auch die Wormser Probleme aus erster Hand.

Wir leben inmitten einer wunderschönen Landschaft mit einer reichhaltigen Kultur, netten Menschen und guten Weinen. Unsere Stadt hat sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt. Dies sind vor allem die Verdienste von Oberbürgermeister Michael Kissel und seinem Amtsvorgänger Gernot Fischer. Ohne sie wären viele Projekte und Maßnahmen nicht zu realisieren gewesen. Durch mein Engagement im rheinland-pfälzischen Landtag möchte ich diesen Weg unterstützen, fortsetzen und die Entwicklung unserer Stadt - insbesondere auch der Stadtteile - weiter voranbringen.

Das Stadtbild, wie man es heute kennt und erlebt, wurde vor allem durch die Zerstörung während des 2. Weltkrieges und den anschließenden Wiederaufbaumaßnahmen geprägt. Aber dennoch ist die Stadt auf dem besten Wege, ihren Glanz, ihre Schönheit und ihre Lebendigkeit - wie sie Worms vor dem Krieg hatte - wieder zu erlangen.



Bindeglied zwischen Mainz und Worms

Als Landtagsabgeordneter vertrete ich seit nunmehr 13 Jahren die Interessen unserer Stadt und der Wormserinnen und Wormser in Mainz.

Etliche finanzielle Zuschüsse konnten so in unsere Stadt und ihre Projekte, seien sie kommunal oder teilweise auch auf privater Ebene, fliessen.

Durch meine kontinuierliche und intensive Arbeit mit den Ministerien, aber auch mit Stiftungen des Landes war es möglich etliche Projekte voran zu treiben oder gar zu ermöglichen. Dies soll auch in Zukunft so fortgeführt werden.

Eine aktive Wahlkreisarbeit ist für mich selbstverständlich. Als diesbezügliches Vorbild nenne ich hier gerne unseren ehemaligen Bundestagsabgeordneten Klaus Hagemann. Wie er, habe ich durch viele Gespräche mit Vereinen, Verbänden, Firmen, Schulen und Kindergärten viele Menschen jeglicher Generationen, Herkunft oder Einstellung erreicht.



Mein Motto lautet: „Bürgernahe Politik vor Ort, mit den Menschen und für die Menschen die in Worms leben."

Im Sommer sind der Obermarkt und andere Plätze voller Menschen. Tausende Besucher strömen jährlich zu kulturellen Höhepunkten, wie z.B. zu den Nibelungenfestspielen oder dem Jazz-Festival in die Stadt. Eine richtige Aufbruchstimmung macht sich seit Jahren bemerkbar. Worms erlebt zurzeit den größten Entwicklungsschub seit dem Krieg. Und dies insbesondere mit großzügiger Unterstützung unserer „Freunde in Mainz".

Worms rüstet sich im Wettbewerb der Regionen zu bestehen. Die demografische Entwicklung zeigt, dass die Bevölkerung aufgrund der niedrigen Geburtenrate schrumpft. Familien werden sich daher in Zukunft noch genauer ansehen, wo sie die besten Rahmenbedingungen zum Arbeiten und Leben vorfinden und wo sie sich ansiedeln werden. Wohnqualität, Verkehrsanbindung, Naherholungs- und Freizeitmöglichkeiten, Kinderbetreuungs- und Bildungsangebote, - all diese Entscheidungsfaktoren gewinnen mehr und mehr an Bedeutung.

 

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