Gemeinsam im Boot gegen Brustkrebs

Veröffentlicht am 26.08.2016 in Pressemitteilung

Landtagsabgeordneter Jens Guth und Timo Horst im Drachenboot mit den Pinkpaddlerinnen.

 

MdL Jens Guth und Stadtrat Timo Horst paddeln im Drachenboot der Initiative „Pink-Paddel“ beim Faltbootclub Worms

 

Einen Besuch der etwas anderen Art erlebten der SPD-Landtagsabgeordnete Jens Guth und der SPD-Fraktionsvorsitzende im Wormser Stadtrat Timo Horst beim Faltbootclub Worms. Nach einem Einführungsgespräch in familiärer Atmosphäre mit dem ersten Vorsitzenden Karl-Peter Hartmann, paddelten die beiden Politiker selbst mit den „Pink Ladies“ im Drachenboot.

„Die Initiative bietet Frauen und Männern mit einer Brustkrebserkrankung eine Möglichkeit durch das gemeinsame Paddeln sowohl eine positive Einstellung zu entwickeln, als auch den Heilungsprozess zu steigern. Dieses tolle Projekt selbst im Drachenboot zu unterstützen war eine einzigartige Erfahrung“, strotzte Guth vor Begeisterung zurück am Ufer.

Horst resümierte mit Blick auf die Nibelungenstadt: „Dass eine Selbsthilfegruppe, die Menschen gemeinsam durch die schwere Zeit hilft, in dieser Form auch in Worms aktiv ist, verdient unschätzbare Anerkennung“. Besonders lobte der Sozialdemokrat die Unterstützung des Brustzentrums des Klinikum Worms in Person von Prof. Dr. med. Thomas Hitschold sowie das ehrenamtliche Engagement der Vorsitzenden der Frauenselbsthilfe nach Krebs Ingeborg Zielke und des Betreuers der Initiative Carsten Boller.

 

Dass die Zusammenarbeit zwischen der Initiative und dem Faltbootclub so reibungslos funktioniert, stimmte die beiden Politiker auch für die Zukunft optimistisch. Voller Vorfreude auf ein baldiges Wiedersehen mit den Vereinsmitgliedern beim traditionellen Fischessen betonten Guth und Horst: „Um den Brustkrebserkrankten in Worms und Umgebung mit dieser gemeinschaftlichen Initiative zu helfen, ist jegliche Unterstützung zu begrüßen“.

Das Drachenbootfahren wurde 1996 vom Sportmediziner, Dr. Don McKenzie ins Leben gerufen. Die Studien haben gezeigt, dass sich unter anderem bei einem speziellen Trainingsprogramm im Drachenboot die Lymphödeme verringern oder sogar nicht mehr auftreten. Aus diesem Grund wird die Aktion in vielen Ländern von allen Seiten unterstützt. Das erste Projekt in Deutschland begann unter dem Namen „Die Pinkpaddlerinnen – Paddeln gegen Brustkrebs“ in Wiesbaden im Jahr 2010.

 
 

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