„Investieren in Infrastruktur“

Veröffentlicht am 24.05.2019 in Pressemitteilung

Gespräch über den Dächern der Stadt: Center-Manager Jens Buschbacher mit Jens Guth, Heidi Lammeyer und Tatjana Lietz.

SPD im Dialog mit Kaiserpassage-Manager Jens Buschbacher

 

„Seit nunmehr 15 Jahren besteht die Wormser Kaiserpassage und kann sich gegenüber der Konkurrenz, z.B. der Rheingalerie in Ludwigshafen, behaupten“, so Centermanager Jens Buschbacher im Gespräch mit SPD-Chef Jens Guth (MdL), der stv. Fraktionsvorsitzenden Heidi Lammeyer und Juso-Vorsitzenden und Stadtratskandidatin Tatjana Lietz.

Dennoch lebt die Kaiserpassage auch von wechselnden Mietern wie z.B. aktuell „TK Max“ der die bisherigen Räume von „Adler“ bezieht.

Buschbacher zeigte sich mit der Einkaufsstadt Worms zufrieden, jedoch nicht ohne neue Ideen vorzutragen: So müsste weiter in Infrastruktur, sprich Attraktivität der Fußgängerzone investiert werden. Ebenso bemängelte auch er, wie wenige Wochen zuvor Kaufhof-Geschäftsführerin Andres, fehlende Einkehrmöglichkeiten, denn „Einkaufen und Gastronomie gehören heute zusammen“, so Buschbacher. Auf der Wunschliste des Einzelhandels steht weiterhin ein 3. verkaufsoffener Sonntag und eine Verlängerung des Weihnachtsmarktes bis Silvester.

 

Jens Guth und Heidi Lammeyer fragten auch nach weiteren neuen Mietern wie „Zara“ oder „Mango“. Die Entscheidung welche Firmen nach Worms kommen, so Buschbacher, wird anhand von Kennzahlen getroffen, die jährlich für alle größeren Städte anhand von bezahlten Testpersonen ermittelt werden. „Je höher die Kennzahlen, desto mehr interessante Geschäfte“, so der Center-Manager.

 

Einig waren sich die SPD-Politiker und Buschbacher abschließend, dass eine autofreie Innenstadt - wie von anderen Parteien gefordert - den Tot für den Einzelhandel bedeutet.

 
 

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