„Demokratie ist nicht selbstverständlich“

Veröffentlicht am 12.11.2018 in Pressemitteilung

Jens Guth (SPD), Adolf Kessel (CDU), Heribert Friedmann (AfD), Klaus Mathis (Lehrer)

9. November / Jens Guth diskutiert mit Jugendlichen in Worms

 

Der 9. November ist ein geschichtsträchtiger Tag. Mit der Gründung der Weimarer Republik 1918, der Reichspogromnacht 1938 und dem Fall der Mauer 1989 vereint er glückliche und tragische Momente der Geschichte.

Diesem Thema widmet sich der Schulbesuchstag der rheinland-pfälzischen Abgeordneten – aber eben nicht nur, wie die Landtagsabgeordneten Jens Guth (SPD), Adolf Kessel (CDU) und Heribert Friedmann (AFD), die zu Besuch in der Pfrimmtal-Realschule plus waren, erfahren durften.

Bei Fragen über die Flüchtlingssituation in Europa, deren Ursachen und Auswirkungen auf Deutschland, zur Ehe für alle und der Bedeutung der Jugend für die Politik vergingen die eineinhalb Stunden wie im Flug.

 

Jens Guth bat die jugendlichen Zuhörer nicht auf rechte Parolen hereinzufallen. „Wir leben seit 70 Jahren in Frieden und Freiheit – das soll so bleiben. Menschen aus Kriegsgebieten Schutz zu geben ist eine Frage der Menschenwürde. Aber wer kein Recht auf Asyl hat oder gewalttätig wird, muss schnell zurückgeführt werden“, so Jens Guth.

 

Genauso wichtig sei es, die Fluchtursachen zu bekämpfen und zerstörte Städte wieder aufzubauen.

 

Abschließend wünschte sich Jens Guth von den jungen Dialogpartnern: „Tragt mit eurer Stimme zur Demokratie bei. Geht wählen oder besser, macht selbst Politik und nehmt so eure Zukunft selbst in die Hand.

 
 

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