Miteinander leben, voneinander lernen

Veröffentlicht am 12.08.2013 in Kommunales

Jens Guth besucht die neue Kita im Generationenhaus in der Remeyerhofstraße.

MdL Jens Guth besucht Generationenhaus der AWO in der Remeyerhofstraße/Kita und Altenpflegeheim unter einem Dach dank Landesförderung realisiert

 

Am 23. August wird die neue AWO Kindertagesstätte in der Remeyerhofstraße offiziell eingeweiht. Der Betrieb läuft schon seit dem 1. August; bereits 28 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren kommen täglich hierher. Um sich ein Bild von dem Wormser Pilotprojekt zu machen, besuchte MdL Jens Guth während seiner Sommerreise nun die dortige Seniorenanlage, in die die Kita eingebunden ist. Ein voller Erfolg, wie der Landtagsabgeordnete und Wormser SPD-Vorsitzende bewundert feststellen durfte und signalisiert das landesweite Interesse an dem Projekt, welches mithilfe von Landesmitteln realisiert werden konnte

Die gemeinsame Gartenanlage ist das Sahnehäubchen vor Ort. Im neu gestalteten Außenbereich gelingt bereits die Melange von Bedürfnissen für Junge und Senioren. Spielgeräte und Sitzgelegenheiten verbinden sich harmonisch im satten Grün der Gartenanlage miteinander. Hier soll er auch vorwiegend stattfinden, der Kontakt untereinander: Eltern und Kinder begegnen hier Senioren und deren Angehörigen.

 

„Für alle eine Bereicherung“, findet Jens Guth, der die 3-gruppige Einrichtung, die sich auch im Innenbereich sehen lassen kann, gemeinsam mit seinen Stadtratskollegen Timo Horst, Patricia Sonek und dem Sozialdezernenten Georg Büttler besuchte und sich von Heimleiter Guido Gerdon und der Leiterin der Kindertagesstätte Julia Unselt die Räume und Konzepte der Kita erläutern ließ. Nach einem halben Jahr könne man von den ersten Erfahrungen berichten, so Unselt.

In Neuwied gäbe es eine ähnliche Einrichtung, in der sehr gute Erfahrungen gemacht worden seien, erläutert AWO-Bezirksvorsitzender Rudi Frick.

 

Nicht außen vor blieb bei dem Gespräch die Situation des Seniorenheims, denn das Generationenhaus ist in seiner Gesamtheit zu sehen. Durch den Umbau habe man auf 187 Pflegeplätze aufgestockt, so Gerdon. 134 Einzel-, 23 Doppelzimmer und 7 Plätze „Pflegeoase“ für Schwerstdemente seien entstanden. Geleistet würden Lang- und Kurzzeitpflege von 140 Beschäftigten.

 

„Dieses Generationenhaus ist bundesweit einmalig“, lobt Frick die Einrichtung.

 

Hier herrschen hohe Qualitätsstandards die aufgrund der bundespolitischen Rahmenbedingungen immer schwerer zu halten seien, bedauerte Heimleiter Gerdon. Er forderte eine ehrliche Diskussion zum Thema: „Was sind uns unsere alten Menschen wert?“.

 

 
 

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