Werben für befestigten Radwegeausbau

Veröffentlicht am 18.10.2021 in Pressemitteilung

MdL Jens Guth, Timo Horst, Prof. Dr. Hannes Kopf (Präsident SGD Süd) und Pfeddersheims Ortsvorsteher Jens Thill

MdL Jens Guth mit SGD-Präsident vor Ort

Seit vielen Jahren läuft die Diskussion um den ganzjährig nutzbaren und befestigten Ausbau der Radwege in Worms. Ob die Route nach Abenheim, ins Eisbachtal oder nach Pfeddersheim; gebaut wurde seit Jahren kein Meter.

Nur 215 Meter fehlen zwischen Pfeddersheim und Heppenheim um diese Strecke durchgängig auf befestigtem Boden befahren zu können, so SPD-Landtagsabgeordneter Jens Guth. Von Pfeddersheim nach Heppenheim blickend wurmt ihn der fehlende Asphalt. „Hier ist asphaltiert und in rund 215 Meter geht es wieder weiter auf Asphalt oder Beton“, so der Wormser Landtagsabgeordnete zum Präsidenten der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Prof. Dr. Hannes Kopf beim Ortstermin. „Dennoch gibt es auch hier Einwendungen und müssen umfangreiche Prüfungen eingeleitet werden.“ Damit sei insbesondere die Stadtverwaltung und bei der rechtlichen Beurteilung die untere Naturschutzbehörde gefordert. Die spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (SaP) sei in Auftrag gegeben, so Timo Horst als zukünftiger Dezernent für Stadtentwicklung.

„Wenn wir mehr Autofahrer aufs Rad bringen wollen, muss auch ein attraktives Angebot geschaffen werden.“, so Guth. Im Sinne der Radfahrer sprach sich Jens Guth erneut für das Asphaltieren der Radwege aus. Horst betonte, dass der Wille da sei, es aber nun von der SaP abhänge.

Am Beispiel der Route von Pfeddersheim nach Heppenheim sind dann auch Pfrimm- und Eisbachtal gut verbunden; der Radweg Eisbachtal schließt sich unmittelbar an“, argumentierte Guth gegenüber der SGD Süd als Obere Naturschutzbehörde.

 
 

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