Wormser Kulturdialog im Zeichen der Nibelungen

Veröffentlicht am 20.11.2015 in Pressemitteilung

Auf Einladung von MdL Jens Guth besuchte die Kulturministerin Vera Reiß Worms

 

Worms ist nicht zuletzt aufgrund der Nibelungenfestspiele, Jazz and Joy und weiteren, zahlreichen Veranstaltungen eine landes- und sogar bundesweit bekannte Kulturstadt. „Um das vielschichtige Angebot auch zukünftig auf dem gleichbleibend hohen Niveau zu halten“, lud der Landtagsabgeordnete Jens Guth die rheinland-pfälzische Kulturministerin Vera Reiß, den Geschäftsführer der Kultur und Veranstaltungs GmbH Sascha Kaiser, die erste Vorsitzende der Nibelungenhorde Astrid Perl-Haag sowie das Mitglied der Nibelungenhorde Christian Engelke zum zweiten Wormser Kulturdialog 2015 ein.

Nach einer Vorstellung der Kultur und Veranstaltungs GmbH durch Hausherr Sascha Kaiser, betonte Jens Guth bei einer offenen Gesprächsrunde: „Die Stadt Worms hat sich nicht nur bei den Nibelungenfestspielen zu einer kulturellen Marke etabliert.“ Kulturministerin Vera Reiß bestätigte die tolle Entwicklung der Stadt und stellte fest, dass „in Worms die Herausforderungen der Kulturpolitik frühzeitig erkannt und hervorragend umgesetzt wurden. Worms hat es einzigartig verstanden, dass Kultur nicht nur gesellschaftlich unverzichtbar ist, sondern auch einen bedeutenden, wirtschaftlichen Stadtortfaktor darstellt.“

Der SPD-Generalsekretär hob die Rolle der Landesregierung hervor „die kulturelle Projekte fördert und auch zukünftig keine Einsparungen in diesem wichtigen Bereich einplant“.

Warum kulturelle Angebote gerade für junge Menschen so immens wichtig sind, schilderte die erste Vorsitzende der Nibelungenhorde Astrid Perl-Haag. Christian Engelke, ein junges und aktives Mitglied bei der Nibelungenhorde, berichtete von vielen positiven Erfahrungen, die er durch das langjährige, kulturelle Engagement gewinnen konnte. „Neue Zukunftsperspektiven, internationale Freundschaften, Förderung der Kreativität und Erweiterung des Bewusstseins - Kultur hat mein Leben entscheidend geprägt.“

Jens Guth nahm die Ideen und Vorschläge der zahlreichen Anwesenden auf und resümierte: „Wir werden weiterhin früh in kulturelle Bildung investieren. Gerade jungen Menschen öffnet sich dadurch eine Möglichkeit zur Selbstfindung und Selbstidentifikation, die wir als verlässiger politischer Partner fördern werden“.

 
 

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